Sommerbiathlon

2013 jährte sich zum fünften Mal der Pullacher Sommerbiathlon. 22 Teilnehmer und viele Zuschauer fanden sich bei perfektem Wetter am Feuerwehrhaus in Pullach ein, um bei der Koproduktion des SC Pullach 03 und der Altschützen Pullach teilzunehmen oder die Sportler anzufeuern.

Schießen mit Lichtgewehren vor dem Feuerwehrhaus

Schießen mit Lichtgewehren vor dem Feuerwehrhaus

Die Strecke, bestehend aus dreimal einem Kilometer Laufen, und das Schießen, liegend und stehend, wurde von den Teilnehmern absolviert. Neuerung in diesem Jahr war, dass das Schießen sehr zur Freude der Zuschauer im Freien stattfand. Mit Lichtgewehren wurden vor dem Feuerwehrhaus die Ziele ins Visier genommen.

Die Starter waren bunt durchgemischt, das Feld wurde in die Gruppen „Kinder“, „Damen“ und „Herren“ eingeteilt. Der Staffellauf der Pullacher Vereine bildete den Abschluss des Biathlons. Hierbei stellte jeder Pullacher Verein je zwei Vereinsmitglieder, die in zwei zusammen gelosten Gruppen gegeneinander antraten. Die Staffeln wurden von den Zuschauern tatkräftig unterstützt und angefeuert.

Im Rahmen der Abendveranstaltung fand die Siegerehrung statt, die der Sportleiter der Pullacher Schützen, Erwin Heimbuchner und der Vorstand des SC Pullach 03, Hans Zurl, vornahmen. Beide bedankten sich bei allen Teilnehmern, Helfern und Zuschauern, die zum Gelingen des Wettbewerbs beigetragen haben.

Sieger bei den Kindern wurde Simon Lerche vor Kathrin Nowosad und Vincent Halbig.

Bei den Damen gewann Verena Tutschka vor Franziska Waldschütz und Sabine Seiffert.

Bei den Herren siegte Berti Denk, der sich den ersten Platz von Klaus Schemmer zurückeroberte, vor Bastian Weigl und Stephan Rapp auf Platz drei.

Die Vereinsstaffel gewann das Team mit Verena und Dominik Tutschka (Feuerwehr), Stefan Seiffert und Erwin Heimbuchner (Schützen) und Hans Zurl (Trommlerzug).

Nach der Pokalübergabe ließen die Aktiven und Zuschauer gemeinsam den Biathlon bei Grill- und Schankbetrieb Revue passieren und das Fest im Freien in den Abendstunden ausklingen.